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Wir machen Sie unabhängig
mit Eigenstrom-Erzeugung

Kleinwindkraftanlagen

Die Erzeugung von Strom durch Windkraftanlagen hat immer mehr Bedeutung gewonnen und ist gerade in Deutschland im Bereich der Kleinwindkraftanlagen sehr gestiegen.

Die wesentlich kontinuierlichere Stromerzeugung, unabhängig der Tageszeit, ist nur eine der Vorteile.

Energie- und Strompreise zu hoch?

Mit einer eigenen Kleinwind oder auch Hauswindnebenanlage erzeugen Sie Ihren eigenen Strom. Sie können schon ab 3 m/s Wind = ca. 10,8 Km/h Strom erzeugen.

1 Windspot 1,5 KW Front 600 breitAb ca. 12m/s = 43,2 Km/h haben Sie die volle Nennleistung einer Windspot Turbine. Diese hält sie dann – Dank ihres patentierten passiven Pitch System – bis mindestens 30m/s = ca. 110 Km/h konstant.
Damit erzeugen Sie mit einer 1,5 KW Anlage von 30 Watt (3m/s) bis zu 1800 Watt (12-30m/s).
Bei einer 3,5 KW Anlage schon 40 Watt (3m/s) bis zu 4000 Watt (12-30m/s)
und mit einer 7,5 KW Anlage 60 Watt (3m/s) bis zu 8500 Watt (12-30m/s).

100% Öko-Strom zu jeder Tageszeit

Eine Windanlage ist eine ideale Ergänzung zu einer PV – Photovoltaikanlage. Denn diese erntet nur tagsüber und bei Sonnenschein Strom.

Mit einer Windspot Windkraftanlage von Sonkyo Energy ernten sie zusätzlich schon bei kleinen Windgeschwindigkeiten ab 3m/s – auch nachts und das flüsterleise mit 1,5 / 3,5 / 7,5 oder bis zu 15 KW (Ab Ende 2013) Leistung.

Aber natürlich weht auch nicht immer Wind. Deshalb bieten wir Ihnen auch die richtigen individuellen Speicherlösungen an.

Damit können Sie bei höheren Stromerträgen als Sie gerade benötigen, die Überschussmenge speichern und in Flaute Zeiten wieder abrufen. Somit ist es teilweise möglich ein ganz autarkes Haus zu bekommen.

Kleinwindkraftanlagen müssen in Deutschland Teil der Energiewende sein.
Verbraucher, Unternehmen und Landwirte erfahren hier das Wichtigste über Kleinwindanlagen – Neutral und herstellerunabhängig!

Markt-Situation von Klein-Windkraftanlagen in Deutschland

Die Nutzung von Kleinwindanlagen spielt in Deutschland noch eine geringe Rolle. Obwohl Deutschland in vielen anderen Bereichen der Erneuerbaren Energien weltweit eine führende Rolle spielt.

Die Installation von Kleinwindanlagen wird in Deutschland statistisch nicht erfasst. In Bezug auf die Anzahl installierter Anlagen kann man demnach nur von Schätzungen ausgehen. Zurzeit sind in Deutschland rund 10.000 kleine Windkraftanlagen installiert. In Ländern wie Großbritannien und den USA sind Kleinwindanlagen viel stärker verbreitet.

Positiv ausgedrückt: Kleinwindkraft hat in Deutschland ein großes Wachstumspotenzial. Je besser die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind, desto schneller werden kleine Windkraftanlagen zur Energiewende in Deutschland beitragen.

Definition von Kleinwindkraftanlagen

20 Windspot Pitch Nahaufnahme 400 breitEine allgemein anerkannte Definition von Kleinwindkraftanlagen und deren Abgrenzung von Großturbinen ist nicht vorhanden. Es kommen diverse Fachgebiete und Kriterien in Frage, Windkraftanlagen voneinander abzugrenzen.

Das am häufigsten anzutreffende Kriterium, ist die Leistung der Anlage bei dem Grenzwert von 100 kW. Anlagen mit einer Leistung kleiner als 100 kW werden somit als Kleinwindanlagen betrachtet. Diese Definition wird von den großen Windkraftverbänden in Deutschland, USA und Großbritannien vertreten.

Laut einer Studie des Bundesverbands Windenergie wird folgende Klassifizierung von Kleinwindanlagen anhand der Leistung vorgeschlagen:

BezeichnungLeistung

Anwendung
Mikrowindenergieanlagen
0 bis 5 kW
– Privatanwender und Einfamilienhäuser
– Gekoppelt ans Stromnetz oder batteriegestütztes Inselsystem
Miniwindenergieanlagen
5 bis 30 kW
– Gewerbebetriebe und Landwirte
Mittelwindenergieanlagen
30 bis 100 kW
– Gewerbebetriebe und Landwirte
– Anschluss an Mittelspannungsnetz

Quelle: Bundesverband WindEnergie e.V. – Wirtschaftlichkeit und Vergütung von Kleinwindanlagen. Dezember 2010.

Eine andere Definition vertritt der Bundesverband Kleinwindkraftanlagen und stellt die Rotorfläche in den Mittelpunkt. Anlagen bis zu 200 m² Windangriffsfläche zählen zu den kleinen Windkraftanlagen. Diese Abgrenzung wird auch in der technischen Norm DIN EN 61400-2:2007 vertreten.

Auch die Anlagenhöhe kann als Kriterium herangezogen werden, um Kleinwindkraftanlagen abzugrenzen. Eine Anwendung findet man im Baurecht und Genehmigungsrecht. In manchen Bundesländern sind Anlagen mit einer Höhe bis 10 m genehmigungsfrei. Das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) macht das für Großanlagen notwendige immissionsschutzrechtliches Genehmigungsverfahren ab 50 m Anlagenhöhe fest.

Leistung und Ertrag von Kleinwindanlagen

windkraft-3-300.250Für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einer Kleinwindanlage sind neben den Kosten die Erträge der entscheidende Faktor. Erträge werden i.d.R. mit der Strommenge pro Jahr in kWh angegeben. Eine Person verbraucht im Jahr schätzungsweise 1.500 kWh Strom, ein Vier-Personen-Haushalt rund 4.500 kWh.

Tendenziell gilt: Je höher die Leistung einer Anlage und je höher die mittlere jährliche Windgeschwindigkeit, desto höher die Stromerträge einer Anlage. Da die Windverhältnisse an einzelnen Standorten erheblich differieren können, sind allgemeine Aussagen zu den Erträgen einer Anlage schwierig.

Der britische Windkraftverband BWEA gibt für die Berechnung der Jahres-Erträge folgende Formel an:

Jahres-Erträge (kWh) = Anlagenleistung (kW) x 0,3 x 8.760

Die Zahl 8.760 bezieht sich auf die Anzahl der Stunden pro Jahr und ist ein fixer Wert. Die Zahl 0,3 gibt den sogenannten Kapazitätsfaktor wieder als Maßzahl für die Windstärke eines Standorts. Der Kapazitätsfaktor kann stark unterschiedlich sein und ist der Unsicherheitsfaktor der Gleichung. Ein Kapazitätsfaktor von 0,3 gibt für Kleinwindanlagen sehr gute Windverhältnisse wieder und sollte nicht als Referenzwert für private Anlagen mit geringer Nabenhöhe herangezogen werden.

In der folgenden Tabelle werden die Jahres-Erträge von Anlagen unterschiedlicher Leistung angegeben. Dabei werden unterschiedliche Windverhältnisse herangezogen, dargestellt durch den Kapazitätsfaktor.

Leistung (kW)

WindverhältnisseKapazitätsfaktor Ertrag (kWh)
1,5schwach 0,11 1.500
1,5 mittel 0,17 2.250
1,5stark0,23 3.000
1,5 sehr stark0,29 3.750
5 schwach 0,11 5.000
5 mittel 0,17 7.500
5 stark 0,23 10.000
5 sehr stark 0,29 12.500
10 schwach 0,11 10.000
10 mittel0,17 15.000
10stark0,23 20.000
10sehr stark0,29 25.000

Die Tabelle verdeutlicht die unterschiedlichen Ertragszahlen einer Anlage je nach Windgeschwindigkeit an einem spezifischen Standort. Vor allem sollte man Ertragsangaben von Herstellern immer kritisch hinterfragen. Sicherheit für das Ertragspotenzial am eigenen Standort geben nur Windmessungen vor Ort.

Vertikal-Windkraftanlagen

Windturbinen mit Vertikalachse bieten viele Vorteile. Neben einer sehr geringen Anlaufgeschwindkeit zur Stromproduktion glänzen diese Turbinen durch viele weitere Vorteile.

Die Vertikal-Windkraftanlagen können weltweit eingesetzt werden. Das innovative Konzept erlaubt aufgrund des Aufbaus eine sehr gute Wirtschaftlichkeit und einen guten Ertrag.

  • geringe Geräuschbelastung
  • keine Vibrationsentwicklung
  • wartungarm
  • hohe Sicherheit (keine offenen rotierenden Teile)
  • unabhängig von der Windrichtung
  • optimal für hybride Lösungen (z.B. Photovoltaik oder andere Energiequellen)
  • wetterfest

– weitere Informationen – zum Thema Windkraftanlagen

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